Feldposition

30.07.2009

Der BPI steht mit einem Wert von 69,9 kurz vor dem Eindringen in die rote Zone - jenem Bereich, mit erhöhtem Risiko.



thx to: stockcharts.com

Der Over50, hier mal im P&F-Stil, befindet sich im überkauften Modus, in dem er sich allerdings durchaus eine Weile aufhalten kann.




Fazit: Beide Indikatoren signalisieren, dass die Luft nun allmählich dünner wird, aber:
Noch ist weiterhin Long angesagt.

Grüsse, Peter

Kauf Itelligence

27.07.2009

Die Märkte zieren sich noch ein wenig, was die Korrektur angeht. Nun denn:

Ich habe heute eine Position in Itelligence eröffnet; bin ja, wie bereits gesagt, unterinvestiert.

Also, Kaufgründe:
-- Ausbruch aus einem Mehrfachhoch
-- Positive Relative Stärke zum Index
-- Positive Relative Stärke zum Sektor
-- Relative Stärke des Sektors zum Gesamtmarkt positiv
-- Sektor im Uptrend
-- Aktie notiert sowohl über der Bearish-Resistance-Line, als auch über der Bullish-Support-Line

(Ausserdem befindet sich deren Firmensitz 10 Minuten von meiner Hütte entfernt; kann also immer mal nach dem rechten schauen...)





Also: Alle P&F-Kriterien erfüllt - der Rest ist Wahrscheinlichkeit:

In deutlich mehr als der Hälfte aller Fälle führt diese Vorgehensweise zu einem positiven Ergebnis.

In deutlich weniger als der Hälfte aller Fälle führt diese Vorgehensweise zu einem negativen Ergebnis.

Auf längere Sicht werden die Gewinne überwiegen.
Hin und wieder werden Drawdownphasen auftreten, also jene Durststrecken, in denen mehrere Verlusttrades in Folge auftreten werden.

Um diese zu überstehen und weiterhin im Spiel zu bleiben, ist Risk- und Moneymanagement absolut wichtig!

Somit riskiere ich wieder ca. 1 % des Gesamtkapitals mit diesem Trade, indem ich 230 Stück zum Kurs von 4,48 € geordert habe - bei einem StopLoss von 3,92 €.

Grüsse, Peter

PS: Es werden ja nahezu täglich Aktien mit Kaufsignalen durch die verwendete Software (Bull`s-Eye Broker) ausgeworfen. Man hat somit eine mehr oder weniger grosse Auswahl an Werten, die die Kriterien erfüllen.

In diesem Fall hat die website des `Aktionär` diesen Wert ebenfalls zum Kauf empfohlen.
Ich denke mal, dass es nicht von Nachteil ist, wenn andere Analysten mit anderen Methoden, z.B. fundamentalem Ansatz, ebenfalls zu einer positiven Einschätzung gelangen.

Vielleicht werde ich das öfter mal mit einbeziehen. Aber nur als weiteres Mosaiksteinchen, denn:

Die Basis ist und bleibt eindeutig der P&F-Ansatz!

Prognosetechniken versus Point-and-Figure

26.07.2009

Wenn man sich derzeit mal bei den Elliott-Wave-Analysten umschaut, also jenen Leuten die versuchen, zukünftige Wendemarken und zukünftige Kursziele vorherzusagen, so ergibt sich ein merkwürdiges Bild:

Obwohl alle nach dem grundsätzlich gleichen Regelwerk verfahren, haben einige den 1.700-Punkte-Anstieg seit März offenbar völlig verschlafen, ja schlimmer noch, treiben ihre Anhänger seit 4 Monaten in immer neue Shortpositionen, während andere wie beispielsweise der kostenlose Godemode-EWler Tiedje lukrative Gewinne einfahren.

Die einen surfen elegant dahin - bei anderen liegen die Nerven blank: überrollt von den Wellen.
Der Elliott-Wave-Ansatz scheint einen hohen subjektiven Faktor zu beinhalten.

Eine Methode, die dem Analysten viel Raum für subjektive Einschätzungen belässt, führt dann vermutlich zwangsläufig zu derart entgegengesetzten Ergebnissen.

Beim P&F-Charting ist wenig Platz für Subjektivität:
Die Regeln sind bekannt. Sie sind sehr einfach. Sie sind plausibel. Die Signale sind eindeutig.

Ein Wert notiert:
-- in einem Kaufsignal, oder eben nicht
-- befindet sich über der Trendline, oder nicht
-- die relative Stärke ist positiv, oder nicht
-- Trendlines sind winkelstarr (45°)
usw.

Es wird auch nicht versucht, zukünftige Levels oder gar Wendemarken zu prognostizieren:
Man hält sich ganz einfach an das, was ist!
Handeln im Trend ist angesagt.
Die Statistik lehrt uns, dass wir damit auf längere Sicht zu den Gewinnern zählen werden; bei vernünftigem Riskmanagement, versteht sich.

Ein kleiner Bereich an subjektivem Spielraum besteht lediglich bei den verschiedenen Ausstiegsvarianten aus einer Position.

Während der eine vielleicht nach einem 10-Kästchen-Anstieg und der Annäherung an eine Widerstandszone den schnellen Gewinn mitnimmt, hält ein anderer die Position bis zum Auftreten eines Reversals in die nächste Spalte oder eines HighPole oder wartet auf ein Gegensignal.
Aber auch hier sind die Regeln an sich eindeutig.

Fazit: Beim P&F-Trading kommen wir nicht in die Situation, die Realität auf Teufel komm` raus in die nicht passende Prognose einzubauen; durch überschiessende B-Wellen, beispielsweise.
EWler sind da sehr erfinderisch, zwangsläufig...

Wir kommen auch nicht in die Situation, rechthaberisch (Todsünde, You remember?) seit Monaten der Aufwärtsbewegung an der Shorteinschätzung festzuhalten, denn:

Wir prognostizieren gar nicht erst, sondern traden das, was ist.
Und nicht die subjektiv gefärbte Fiktion einer zukünftigen Realität.

Grüsse, Peter

Blick auf die Indikatoren

24.07.2009

Beide Indikatoren befinden sich weiterhin im Longmodus.



copyright-link: stockcharts.com

Der BPI (Bullish-Percent-Index) nähert sich zwar mittlerweise dem überkauften roten Bereich, steht aber nach wie vor in einer bull-confirmed X-Säule.
Also: weiterhin long.





Der Over50 ist inzwischen in den roten Bereich eingedrungen.

Beide Indikatoren haben die Aufwärtsbewegung korrekt indiziert.
Aufgrund der heftigen Up-Bewegung ohne Korrekturen (Shortsqueeze) bin ich leider unterinvestiert - die Emotionen, ja...ja.

Jedenfalls werde ich jetzt nicht in Kaufpanik verfallen.

Grüsse, Peter

Korrektur überfällig

22.07.2009

Sieben weisse Kerzen in Folge hatten wir schon länger nicht mehr im Dax.
Widerstand knapp unter 5.200.

Vor weiteren Engagements will ich jetzt erst einmal eine kleine Korrektur in Richtung 4.900 sehen.




Grüsse, Peter

Kauf Cenit

21.07.2009

Heute wurde eine weitere Position eröffnet; in Cenit.

Cenit absolvierte einen Pullback an die Ausbruchslinie des Triple-Tops sowie an die interne Trendline.
Im übrigen gelten dieselben Kriterien wie beim gestrigen Infineon-Kauf.





StoppLoss bei 3,50 €.
Ich habe die Position untergewichtet: Kauf 150 Stück zu 4,25 €.

Grüsse, Peter

Kauf Infineon

20.07.2009

Heute wurde eine Position in Infineon eröffnet.

Begründung:
BPI im Longmodus
Infineon generierte per Spread-Triple-Top ein Kaufsignal; heute erfolgte ein Pullback an die Ausbruchslinie
Aktie notiert über der Bearish-Resistance-Line
Aktie notiert über der Bullish-Support-Line
Sektor im Up-Modus
Relative Stärke des Sektors: positiv





StoppLoss setze ich (relativ weit) auf 1,82.
Daraus resultiert, bei einem Risiko von ~ 1 %, der Kauf von 150 Stück zum Kurs von 2,87 €.

Grüsse, Peter

BPI - Long

18.07.2009

Der Bullish-Percent-Index drehte in eine X-Säule.


thx for copyright to: stockcharts.com

Damit sind wir zurück im Bull-Confirmed-Status.

Der Dax hat den kurzfristigen Abwärtstrend gebreakt und unterstützt damit die bullishe Ausrichtung; auch wenn über kurz oder lang erst einmal eine Korrektur des vehementen Anstiegs der zurückliegenden Woche anstehen sollte.




In der kommenden Woche werde ich die eine oder andere Longposition in jenen Werten aufbauen, die entsprechende Kaufsignale generierten.
Da mir das Potential nach oben begrenzt zu sein scheint, wird die Gesamtpositionierung allerdings eher unterdurchschnittlich ausfallen.

Die letzte noch verbliebene Shortposition, Heidelberger Druck, wurde ebenfalls ausgestoppt.

Ed Seykota`s in diesem Video angesprochene Regel Nr. 4 - Use Stops - hat, in Kombination mit vernünftigem Moneymanagement, zu einem insgesamten nur minimalem Verlust bei den zuletzt eingegangenen Positionen geführt. Siehe Musterdepot.

Grüsse, Peter

Und auch die Allianz

17.07.2009

Die noch verbliebene zweite Hälfte der Position wurde mit Erreichen von 69,- € ausgestoppt.
Details im Musterdepot.

Grüsse, Peter

MAN ausgestoppt

16.07.2009

Bei MAN wurde der Stopp ausgelöst und die Position geschlossen.
Details im Musterdepot.

Der Dax hat inzwischen den Widerstandsbereich 4.950/5.000 Punkte erreicht.



Der BPI (Bullish-Percent-Index) befindet sich weiterhin im Shortmodus.

Grüsse, Peter

StopLoss nachgezogen

14.07.2009

SL Allianz: 69 €
SL MAN: 45 €

In beiden Fällen gilt, dass bei Erreichen der StopLoss-Marken die vorhergehende X-Säule um 1 Kästchen überschritten und die Bearish-Resistance-Line gebreakt wird.







Grüsse, Peter

Ausstiegsvarianten

12.07.2009

Der Einstieg in eine Position ist im P&F-Charting klar geregelt:
Eine X-Säule wird, im einfachsten Fall, um 1 Kästchen überschritten, zeigt positive relative Stärke und befindet sich im Trend (Shortpositionen entsprechend).

Beim Ausstieg aus einer Position hingegen, hat man die Qual der Wahl zwischen unterschiedlichen Möglichkeiten.

Folgende Ausstiegsvarianten sind mir bekannt:

-- Gegensignal

-- Break der Haupt-Trendline

-- High Pole/Low Pole

-- Erreichen des per Count errechneten Kurszieles

-- Erreichen eines Widerstandsbereiches

-- Fixed Profit Target (nach Weber & Zieg; siehe Bücherliste): Der Wert steigt um eine bestimmte Anzahl von Kästchen (8 bis 12), bei deren Erreichen er dann verkauft wird.

-- Up 10, down 3 and out (Weber & Zieg): Wenn der Kurs um eine bestimmte Mindestanzahl von Kästchen gelaufen ist, also beispielsweise um 10, und dann in eine neue Säule dreht, wird die Position geschlossen.
Der Unterschied zur vorherigen Variante: Der Wert kann also durchaus um z.B. 19 Kästchen steigen, bevor er dreht und wird erst dann verkauft.

-- Variables Profit Target (Weber & Zieg)
Berechnung: Addition der Anzahl der Kästchen der letzten 3 Reihen, dividiert durch 3 (= Durchschnitt) und anschliessend multipliziert mit 1,5. Das Ergebnis wird zur Signalbox addiert und ergibt das Kursziel, bei dessen Erreichen die Position geschlossen wird.

Es gibt also Ausstiegsregeln sowohl für schnelle Gewinnmitnahmen, als auch für etwas längerfristig angelegtes Trendriding.

Grüsse, Peter

TUI-Position geschlossen

10.07.2009

Die Aktie nähert sich dem Unterstützungsbereich zwischen 4 bis 3,75 €.

Da der Wert sich innerhalb kurzer Zeit recht heftig in die erwünschte Richtung bewegt hat, nehme ich hier zunächst Gewinne mit.
Details im Musterdepot.



Grüsse, Peter

Blick auf den Dax

10.07.2009

Der Chart zeigt:



Der Index befindet sich:

-- Unter der Bearish-Resistance-Line
-- Oberhalb der Bullish-Support-Line
-- Steht auf einem P&F-Sell-Signal
-- Findet Unterstützung bei 4.500
-- Widerstand bei 4.950 bzw. 5.000 Punkten

Die beiden Indikatoren BPI und Over50 indizieren weiterhin den Shortmodus, wobei der Over50 schon recht weit gelaufen ist.

Grüsse, Peter

Die "richtige" Kästchengrösse

08.07.2009

Die Aussagekraft eines Point-and-Figure-Charts wird wesentlich durch die Wahl der Boxgrösse mitbestimmt.
Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten:

-- Dorsey hält sich an die von Cohen eingeführten Vorgaben, die sog. Chartcraft-Einstellung
-- DuPlessis hat ein Faible für die logarithmische 2%-Einstellung
-- Bull`s-Eye Broker bietet, neben der Chartcraft-Variante, die eigene BEB-Einstellung (und darüberhinaus die Möglichkeit, jeden absoluten sowie jeden logarithmischen Wert selbst zu bestimmen).

Doch welche Kästchengrösse ist die richtige?

Die folgenden drei Charts der IVG mit den o.a. verschiedenen Kästchenvarianten sollten eine Antwort auf die Frage liefern.








Ergo: Die richtige Boxgrösse gibt es nicht.

Es kommt auf die individuelle Intention des Anlegers an, für welche Kästchengrösse er sich entscheidet.

Der Langfristinvestor wird sich für die traditionelle Chartcraft-Einstellung entscheiden; der eher kurzfristig agierende Anleger für eine der beiden anderen Kästchengrössen.

Grüsse, Peter

Heidelberger Druck - Short

07.07.2009

Habe eine Shortposition in Heidelberger Druck eröffnet.

HD hat genau das absolviert, wovon ich heute morgen bezüglich IVG sprach:
Eine schöne Pullback-Bewegung (siehe Chart).



Begründung für die Eröffnung einer Shortposition:

-- Gesamtmarkt noch immer im Shortmodus (BPI und Over50 beide negativ)
-- HD sowohl unter der BearishResistance- als auch unter der BullishSupportLine
-- TripleBottom-Signal (siehe Beitrag vom 6.7.)
-- Relative Stärke zum Index negativ
-- Sektorindex in einer O-Säule

StopLoss bei 4,3 €.

Geordert wurden 300 Stück des Zertifikates BN2HDD zum Kurs von 5,35 €.

Damit liegt das Risiko, bezogen auf das Gesamtkapital, wie immer bei ca. 1 % - womit mein dringend benötigter Schönheitsschlaf gewährleistet ist.

Grüsse, Peter

IVG

07.07.2009

IVG generierte gestern ein schönes TripleBottom-Shortsignal.


(Bei Aktien immer 3er-Umkehr und Tageshöchst-/Tiefstkurse)

Allerdings verlor der Wert allein am gestrigen Tag über 10%; das ist mir etwas zu heftig.

Ich warte deshalb auf einen Pullback - wenn er denn kommt.

Grüsse, Peter

TripleTop - TripleBottom

06.07.2009

Die beste P&F-Formation, so schreibt A.W. Cohen in seinem Mitte des vorigen Jahrhunderts erschienenem Klassiker Three-Point Reversal Method of Point & Figure Stock Market Trading, ist das Dreifachhoch im Bullmarket und der Dreifachboden im Bearmarket.

Zur Begründung verweist er u.a. auf folgende statistische Ergebnisse:

TripleTop: Profitabel in 87,9 % aller Fälle
TripleBottom: Profitabel in 93,5 % aller Fälle.

Diese Ergebnisse liegen über dem Durchschnitt aller P&F-Formationen und entsprächen einer exzellenten Trefferquote.

Cohen gibt folgende Anregung: "By restricting one`s trading to this formation, average profit should be increased and the average loss should be smaller."

Mit der von mir eingesetzten - ganz hervorragenden - Software "Bull`s-Eye Broker" ist es problemlos möglich, zunächst einmal den gesamten Aktienpool auf diese Formation hin scannen zu lassen, bevor weitere Suchläufe nach anderen Formationen gestartet werden.

Grüsse, Peter

Mit TUI Richtung Süden

03.07.2009

Habe heute eine Shortposition in TUI eröffnet.

Begründung:

-- Ausbruch aus Triple-Bottom-Formation; verstärkt durch fallende Tops
-- Kurs liegt unter der Bearish-Resistance- und unter der Bullish-Support-Line
-- Relative Stärke der Aktie zum Index ist negativ
-- Branchenchart ist negativ
-- Relative Stärke des Sektorindex zum Gesamtmarkt ebenfalls negativ


(Umkehr: 3er - Tageshöchst- /Tiefstkurse)

Gekauft wurden 100 Stück des Zertifikates CM0CGM zum Kurs von 10,77 Euro; siehe Musterdepot.

Und wenn TUI Kurs in Richtung Norden nimmt?

Na ja - dann bin ich halt um 1 % ärmer.
So - what shall`s (wie die Ostwestfalen sagen).

Grüsse, Peter

Allianz: Hälfte ausgestoppt

02.07.2009

Bei Allianz hat das erste StopLoss bei 67 gegriffen; Details dazu im Musterdepot.

Für die Restposition gilt weiterhin das SL bei 70 Euro.

Grüsse, Peter

Porsche & Gier

01.07.2009

Porsche, Hersteller luxuriöser Penis-Prothesen, sorgt dieser Tage bekanntlich für die eine oder andere Meldung:

Wiedeking, der Porsche-King, hat das Unternehmen vor die Wand gefahren.
Ähnlich gründlich, wie es von einem testosteronüberfluteten 18-jährigen Fahranfänger zu erwarten ist, dem man einen Porscheschlüssel in die Hand drückt.

Totalschaden.
Wollte VW schlucken und ist daran (fast) erstickt.

Ein Typ der meint, seine Arbeitsleistung rechtfertige ein Jahreseinkommen von 77 Millionen Euro, tappt in die Falle namens:

G - I - E - R

Mehr und immer mehr haben wollen. Mehr Kohle, mehr Macht, mehr Ruhm.
Risikoanalyse? Worst-Case-Szenario-Strategien?
Fehlanzeige!

Man mag auf dem Weg zum Spitzenmanager einiges lernen - die eigenen Egotrips zu benennen gehört offensichtlich nicht dazu.

Gier frisst Hirn.

Was hat das mit Traden zu tun?
Gier zählt, ebenso wie Angst und Rechthaberei, zu den Feinden von uns Tradern.
Diese Emotionen schlummern in uns allen - sie müssen kanalisiert werden. Unbedingt.

Wer das nicht schafft, hat schon verloren!

Der Weg dahin:
Diszipliniertes Umsetzen der Handelsregeln bei Einhaltung vernünftiger Risiko- und Moneymanagementregeln.

Disziplin. Yeah.

Grüsse, Peter